HallMack berichtet: ☝️ BRISANTES EU-GEHEIMPAPIER ÜBER PLÄNE UNSERER UNTERNEHMEN ZEIGT: WIR SIN – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

☝️ BRISANTES EU-GEHEIMPAPIER ÜBER PLÄNE UNSERER UNTERNEHMEN ZEIGT: WIR SIND IM A…Die Energiekrise trifft unsere Wirtschaft viel härter, als uns die Politik weismachen will! Das zeigt ein Geheimpapier der EU-Kommission, das unter EU-Abgeordneten kursiert und BILD vorliegt. Es listet Gefahren für die Wettbewerbsfähigkeit Europas auf und legt anhand zahlreicher Beispiele schonungslos offen: Speziell um den deutschen Mittelstand steht es schlecht.Die Autoren der Analyse stellen zunächst fest, dass die Zuversicht der Wirtschaft nicht einmal zu Beginn der Corona-Pandemie so sehr am Boden war wie jetzt. Die Energiekrise treffe die deutsche Industrie in einer Phase beispiellosen Wandels – und zwar viel härter als die globalen Wettbewerber USA und China.Beleg: Laut Umfrage des „European Roundtable for Industry“ plant mehr als ein Drittel der Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzenden (34 Prozent), ihre Investitionen in bestehende Unternehmen vorübergehend auszusetzen oder zu verringern. 15 Prozent beabsichtigen, dies sogar auf Dauer.Dann werden die Folgen speziell für den deutschen Mittelstand beleuchtet: „Die Preisentwicklung zwingt rund 40 Prozent der Unternehmen dazu, Investitionen in die grüne und digitale Transformation zurückzustellen. Und fast jedes VIERTE Unternehmen erwägt (oder ist bereits dabei), Anteile, Produktion oder Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.“Die Analyse der EU-Kommission ist voller Beispiele, welche Wettbewerbsnachteile die EU-Industrie im Vergleich zu den USA hat. So planen die Amerikaner 369 Milliarden US-Dollar Staatsförderung. China kann z.B. in der Solarindustrie mit billigem Strom und billigen Arbeitskräften um ein Drittel kostengünstiger produzieren.Besonders gelte das für die energieintensiven Branchen: Chemische Industrie (v.a. Düngemittel), Metall-, Zement-, Aluminium-, Stahl-, Keramik- und Magnetindustrie, Baugewerbe, Glas-, Kunststoff-, Papier- und Holzverarbeitungsindustrie, Möbelindustrie, Fahrzeugindustrie, Elektronikindustrie usw.Für Deutschland nennt das Papier konkrete Beispiele, wo die Produktion bereits heruntergefahren wurde (z.B. Stahlwerke in Bremen und Hamburg). Und es listet geplante Investitionen und Teilverlagerungen nach Nordamerika und China auf.Gerade enthüllte ein Bericht der Top-Berater von McKinsey, dass Deutschland bereits 2025 eine Versorgungslücke von vier Gigawatt droht. Bis zum Jahr 2030 könnten sogar 30 Gigawatt fehlen, eine Unterdeckung, die etwa 30 thermischen Großkraftwerken entspricht.https://kurzelinks.de/l8en—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————

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