HallMack berichtet: ‼️Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat auf Twitter dafür ges – Kampf für unsere Zukunft ❣️

‼️Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat auf Twitter dafür gesorgt, dass ein Interessenverband der Wärmepumpen-Industrie ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit bekam. Die Kritik ließ nicht lange auf sich warten.Dass der Bundesverband Wärmepumpe e.V. (BWP) die Werbetrommel rührt, um den Menschen die ohnehin politisch verordnete Heiztechnik schmackhaft zu machen, ist nicht weiter verwunderlich. Dass aber ein Bundesgesundheitsminister dem Industrie-Interessenvertreter öffentlich den Rücken stärkt, erscheint schon etwas bemerkenswerter.Denn woher hat der studierte Mediziner und Gesundheitsökonom Karl Lauterbach (SPD) das Fachwissen eines Installateurs oder Energieanlagenelektronikers? In seinem offiziellen Lebenslauf taucht nichts von irgendwelchen Verbindungen zur Ingenieurskunst auf, schon gar nicht in der Heiz- und Energiebranche.Gleichwohl „retweetete“ – hier übersetzbar mit „empfahl“ – Lauterbach auf seinem privaten Twitter-Account einen längeren Text des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP), indem die kostspielige Heizungstechnik angeblich „realistisch betrachtet“ wurde:    Guter langer Thread zu Wärmepumpen, der mit vielen Vorurteilen aufräumt. Es war im Übrigen schon seit Jahren klar, dass Wärmepumpen unsere Gas- und Ölheizung ersetzen werden. Das Thema wurde einfach totgeschwiegen. Als ob die Energiewende nur ein Konzept wäre, nicht teure Realität“ (Quelle: Twitter)Aufmerksamkeitsschub für den WärmepumpenverbandDer Verband konnte bislang nur knapp 5.300 „Follower“ auf Twitter für seine Arbeit interessieren, Lauterbach über eine Million. Ohne die Empfehlung des prominenten Politikers hätten die 21 Textschnipsel in typischer Twitter-Länge, die sich hinter dem BWP-Thread verbergen, also wohl kaum so viel Aufmerksamkeit erregt: Der BWP-Erklär-Tweet wurde bislang über 660.000-mal aufgerufen.Das dürfte mit Abstand der größte Twitter-Erfolg für die Öffentlichkeitsarbeiter des Interessenverbands sein, der für seine eigenen Tweets bisher selten mehr als dreistellige Abrufzahlen verbuchen konnte und häufig einfach auf andere Nachrichten von Mitstreitern wie dem „Bundesverband Erneuerbare Energie“ oder private Wärmepumpenhersteller verweist. Und – nach eigenem Bekenntnis – mit Blockierung auf Kommentatoren reagiert, die es wagen sollten, die „Wärmewende als Kulturkampf“ zu „zelebrieren“.Quellehttps://archive.fo/H27gzFolgt uns auf Telegram/Hauptkanal↕️↕️↕️https://t.me/Kampf_fuer_unsere_ZukunftChat-Kanal⬇️⬇️⬇️https://t.me/IavYc2SRFdY1OGY6

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