💥Lisa Ritz auf Facebook: „ABSCHIED VON DER SWR SPÄTSCHICHT💥Liebe Freunde, – Kampf für unsere Zukunft ❣️

💥Lisa Ritz auf Facebook: „ABSCHIED VON DER SWR SPÄTSCHICHT💥Liebe Freunde, ich habe gestern meine Mitwirkung bei der SWR Spätschicht beendet. Es tut mir leid für die große Fan Community, die mir treu gefolgt ist, mit teils über einer Million Klicks (z.B. bei der Nummer zu Elon Musk https://www.youtube.com/watch?v=S3hTq1dIzR0&t=231sWir werden neue Wege finden. Nun wurde ich gefragt, ob ich beleidigt sei, weil man meine Fehlformulierung zu den Impftoten so harsch kritisiert habe. Nein, sicher nicht. Wer kritisiert, muss kritikfähig sein. DER GRUND IST:1.) Die Redaktion kannte meinen Text und hatte ihn bereits eine Woche vor der Aufzeichnung abgesegnet. Man war sich intern klar über die Brisanz. Aber danach stand ich dann alleine im Regen. Über Florian Schroeders gemeinsam mit der Redaktion abgesprochene Anmoderation – in der Kabarett-TV-Geschichte wohl ohne Beispiel – wurde ich erst kurz vor der Aufzeichnung informiert. Einzig Mathias Richling (danke!) stand mir emotional zur Seite. Die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist damit dahin.2.) Meine im Nachgang in Auftrag gegebene Recherche zu Impfschäden bzw. Impftoten bestätigt die von mir genannte Zahl der Verdachtsfälle. Das nur am Rande. Mehr dazu demnächst. 3.) Programmdirektor Clemens Bratzlers Statement „die Zahlen von Lisa Fitz sind nachweislich falsch“ war eine juristisch angreifbare Falschbehauptung, denn er kann ja „nachweislich richtige“ Zahlen gar nicht vorlegen. Warum also gab er mich – als Senderautorität – ohne Rücksprache(!) zum medialen Abschuss frei?4.) PERSÖNLICH:Ein Formfehler – dies an die Presse – ist kein Grund, eine Persönlichkeit mit 40 Jahren Kabarettgeschichte und vielfacher Auszeichnung inkl. Bayrischem Verdienstorden genussvoll als „Schwurblerin“, „Faketante“ oder gar „Lügnerin“ zu diskreditieren. Da packt einen das kalte Grausen vor einer derartigen Selbstgefälligkeit. Einige Medien bekommen dazu noch Post…FAZIT:Nach jahrzehntelanger Zusammenarbeit (seit ca. 1985) hätte ich mir sehr gewünscht, dass sich die SWR-Direktion zuerst einmal hinter mich stellt, mir die Möglichkeit einer konstruktiven Korrektur einräumt – und wir dann gemeinsam eine Erklärung abgeben. Das Wort VERTRAUENSBRUCH trifft es also wohl am besten, was meine Beendigung der Zusammenarbeit mit dem SWR und der Spätschicht Redaktion ausgelöst hat. Loyalität ist nicht jedermanns Stärke.6.) POSITIV: Es gibt im SWR sehr viele nette, loyale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bis rauf in leitende Positionen, bei denen möchte ich mich herzlich bedanken für die gute, langjährige Zusammenarbeit.ZULETZT:Drei TV-Sender hab ich in meiner Laufbahn jetzt durch mit solchen Ereignissen. Die Verantortlichen von früher sind verstorben oder in anderen Branchen – ABER ICH BIN IMMER NOCH DA. Das erheitert mich fast. Die neue Freiheit bietet ja auch viele Möglichkeiten zur Meinungsäußerung. In diesem Sinne….PS. Beide Spätschicht-Beiträge – den gelöschten vom 10. Dez.21 und den für 4.2.22 geplanten werde ich in Bälde anderweitig publizieren. Man sieht sich.“Folgt uns auf Telegram⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️https://t.me/Kampf_fuer_unsere_Zukunft

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