UNFASSBAR! SOWEIT HAT ES DER GENDER-IRRSINN IN DEN USA GEBRACHT: ANGEHENDE BUNDE – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

UNFASSBAR! SOWEIT HAT ES DER GENDER-IRRSINN IN DEN USA GEBRACHT: ANGEHENDE BUNDESRICHTERIN KANN DIE FRAGE NICHT BEANTWORTEN, WAS EINE FRAU ISTKetanji Brown Jackson, angehende Bundesrichterin am Supreme Court, der in der üblichen öffentlichen Befragung die Frage vorgelegt wurde, wie sie das Wort „Frau“ definiere (Video oben).Die Fragerin zielte natürlich darauf ab, ob Jackson Anhängerin der Ideologie ist, derzufolge ein Mann sich binnen Minuten zur Frau umdefinieren kann, wenn er sich Frauenkleider überstülpt und sich das kantige Gesicht schminkt. Wir haben so ein Exemplar im Bundestag, das von der Präsidentin daraufhin ja höflichst mit „Frau“ angesprochen wurde.Keine Antwort ist auch eine Antwort: Jackson bemerkte dazu, sie sei keine Biologin. Offensichtlich hat sie sich noch nie nackt im Spiegel gesehen und ist wie die Maria zu ihren beiden Kindern gekommen. Es blieb nicht die einzige Frage, bei der sie sich zierte, zu dem Quatsch zu stehen, den sie sonst sicher jedem als Geßlerhut hinhält. Wehe denen, die falsch antworten, wenn sie Urteile fällen muss.Eine weitere Frage bezog sich auf die Zeit, als sie im Kuratorium einer Schule saß, in der die „Critical race theory“ vertreten wird. Die taz gendert dazu:Für Re­pu­bli­ka­ne­r:in­nen ist der Begriff ein radikales Reizwort, mit dem sie verlässlich Aufregung bei ihrer Wäh­le­r:in­nen­schaft generieren.Jackson jedoch ließ sich nicht auf Diskussionen ein, als der Senator Ted Cruz sie danach fragte. Sie sagte, die „Critical race theory“ komme in ihrer Arbeit nicht vor. Später holte Cruz Bücher heraus: Diese seien den Schü­le­r:in­nen der Washingtoner Privatschule empfohlen oder zum Lesen vorgeschrieben, in deren Kuratorium Jackson sitze – unter anderem das Buch „Antiracist Baby“. Jackson verwies darauf, dass diese Bücher nun nicht in ihrer Arbeit als Richterin vorkämen – und um über diese Arbeit zu sprechen, sei sie heute da.Die Bücher kommen „nun“ nicht mehr vor in ihrer Arbeit. Und was ist mit der positiven Einstellung zu dem Unsinn, die sie ja durchaus immer noch in ihrem Kopf, auch als Richterin, mit sich herumträgt? Eben darum geht es ja in den Befragungen, man will sehen, wie normal oder wie abstrus die zukünftige Richterin tickt, der eine große Verantwortung zukommen wird.Brown Jackson vermeidet auch hier eine klare Antwort, die lauten könnte: „Babys und Kleinkinder sind zu klein, als dass sie Rassisten sein könnten. Erst ein Heranwachsender hat das moralische und geistige Vermögen, ein Rassist zu sein.“ Wehe denen, über die sie Urteile fällen wird, wenn praktisch der Rassist an der weißen Hautfarbe ausreichend festgemacht werden kann.Brown Jackson weicht beide Male aus, wohl wissend, dass man in den USA (noch) nicht jeden hanebüchenen Unsinn offen vertreten kann, der – Gesetz hin oder her – natürlich ihre Urteile beeinflussen wird.Ein drittes Merkmal kam in der Befragung auch zur Sprache, das wichtigste, wenn es um ihre Eignung geht, jedenfalls nach Ansicht derer, die Schwarze automatisch als bessere Menschen begreifen. Das war ihre Hautfarbe. Diese Eigenschaft ist so wichtig für Linke, dass die taz das entsprechende Eigenschaftswort in ihrem Artikel großschrieb:Bei der Anhörung der nominierten Schwarzen Richterin Ketanji Brown Jackson im US-Justizausschuss packen die Re­pu­bli­ka­ne­r*in­nen jede Menge Hass aus.Während den meisten der Befrager ihre Hautfarbe offensichtlich ziemlich egal war, gab es einen, dem sie dann doch auffiel:Nach Stunden der Attacken war es der demokratische Senator Cory Booker aus New Jersey, der kurz vor Ende der Sitzung mit einer emotionalen Ansprache dafür sorgte, dass sich Jackson die Tränen von der Wange wischen musste. Er betonte die historische Nominierung, welche Anstrengungen Jackson auf sich genommen habe, um dort anzukommen, wo sie sei. „Sie haben sich diesen Platz verdient.“Zur Begründung verwies er auf seine schwarze Mutter und seine schwarzen Cousinen. „Ich sehe Ihre Vorfahren und meine“, lobte er ihre dunkle Hautfarbe. Wenigstens einer hatte Augen im Kopf und sah ihre wahre Befähigung.

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