„Mehr Kalifat wagen!“ – CDU streitet Urheberschaft für Wahlplakate abIn verschiedenen sächsischen Städten sind Wahlplakate aufgetaucht, auf denen neben dem Schriftzug der CDU die Forderung „mehr Kalifat wagen“ prangt. Nachdem die Partei in Leipzig zuletzt sogar in arabischer Sprache plakatierte (und dafür große Kritik erfuhr), wäre ein solches Plakat eigentlich nur die konsequente Steigerung der ehemals christlichen Partei. Doch möglicherweise steckt die CDU dieses Mal nicht dahinter, sie behauptet zumindest, nicht für das Plakat verantwortlich zu sein und möchte Anzeige erstatten. Vielleicht handelt es sich auch um einen kreativen Protest gegen den Islamisierungskurs der CDU.So oder so: Wir Sachsen möchten kein Kalifat, sondern in Ruhe leben!FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen – folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Der Zensurstaat lässt grüßen: Gemeinde Boxberg will Wahlplakate prüfen, bevor sie eine Erlaubnis erteilt 🤡 Natürlich sind alle sächsischen Kommunen verpflichtet, zur Kommunalwahl antreten Organisationen Plakatgenehmigungen zu erteilen. Einige Kommunen nutzen dies bereits, um durch schikanöse Beschränkungen der Plakatzahl die FREIEN SACHSEN behindern zu wollen. Dagegen werden wir uns natürlich wehren. Den Höhepunkt der staatlichen Willkür leistet sich aber die Gemeinde Boxberg in der Oberlausitz: Dort will die Stadtverwaltung vorher die Plakatmotive inhaltlich (!) überprüfen, ehe sie dann ggf. eine Erlaubnis erteilt. Eine bodenlose Frechheit.Aber keine Sorge, wir werden den Spaß natürlich nicht mitmachen und unsere Wahlplakate auch in Boxberg zahlreich hängen. Und natürlich mit den Motiven, die wir möchten. Und nicht denen, die dem Bürgermeister und seiner Stadtverwaltung gefallen…FREIE SACHSEN: Wir vernetzen und informieren den Widerstand – folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
☝️ IDOWA BEKLAGT ABGERISSENE WAHLPLAKATE UND VERBALE ANGRIFFE AUF PARTEIENVERTRETER AN INFOSTÄNDEN – ABER KEIN WORT ÜBER DIE AfD !😡 Die Wahlkämpfer der AfD können seit vielen Jahren ein Lied davon singen, wie ihre Wahlplakate schneller abgerissen werden, als sie sie aufhängen können. Zerstörte Infoständen, Antifa-„Besuche“, abgefackelte Autos, sind keine Seltenheit.Dafür werden AfD-Kandidaten meist nicht zu Podiumsdiskussionen eingeladen… ❓Und die Medien? Schweigen!❗️Jetzt aber, nachdem die Schlafschafe durch POLITISCH FABRIZIERTEN KRISEN wie „Corona“, Inflation, Flüchtlingskrise, Energiekrise und das unsägliche Heizungsgesetz, aufgeschreckt wurden, bläst plötzlich auch insbesondere der SPD und den Grünen der Wind ins Gesicht. 💪 Da steigt die Journaille natürlich groß ein. Eine ganze Seite + ein weiterer Artikel wurde dazu in der bayerischen Zeitungsgruppe IDOWA veröffentlicht – alle Parteien konnten über ihre negativen Erfahrungen berichten. 👉AUßER…DER AfD.-HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS
Was denken Sie heute, wenn Sie diese Wahlplakate von den Grünen sehen?Die Katastrophe wurde angekündigt und nun ist sie da. Solche Plakate gleichen einer Verhöhnung der Wähler!Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
Zwönitzer CDU-Bürgermeister will Wahlplakate von Stefan Hartung entfernen: Wir wehren uns!Der Zwönitzer CDU-Bürgermeister Wolfgang Triebert (hinlänglich bekannt durch seine Kumpanei mit Kretschmer!) hat den FREIEN SACHSEN eine Frist bis heute um 18 Uhr gesetzt, Wahlplakate von Stefan Hartung zu entfernen, angeblich wäre ein Größenformat nicht eingehalten (obwohl andere Kandidaten ebenfalls solche Plakate einsetz(t)en. Andernfalls droht er eine Ersatzvornahme durch den Bauhof der Stadt an. Dabei ignoriert Triebert die verwaltungsrechtlichen Vorschriften, die zunächst eine Anhörung und dann eine klagefähige Verfügung vorsehen – offenbar soll hier um jeden Preis der Kandidat der Opposition, Stefan Hartung, schnellstmöglich und in einer Art kurzem Prozess aus dem Stadtbild verschwinden.Rechtsanwalt Martin Kohlmann hat bereits juristische Schritte gegen die Stadt Zwönitz eingeleitet und eine entsprechende Aufforderung zur Unterlassung an BM Triebert übersandt. Es schadet aber sicherlich nicht, wenn Ihr selber nachfragt:Stadt ZwönitzMarkt 3a08297 ZwönitzTelefon: 037754 35-159E-Mail: Triebert seinen Bauhof tatsächlich zur Entfernung der Plakate losschicken, rufen wir dazu auf, die Maßnahmen zu dokumentieren und zu beobachten. Möglich ist ein Agieren der triebertschen Truppen heute ab 18 Uhr oder am Dienstagvormittag. An folgenden größeren Straßen sind in Zwönitz Plakate der FREIEN SACHSEN zu finden:Bahnhofsstraße (v.a. auf Höhe des Bahnhofs)Niederzwönitzer Straße (ca. Casino bis Gaststätte zur Linde )Grünhainer Straße (Höhe Brauerei)S258 / Annaberger Straße (ca. Höhe Pressspannwerk)So wie Kretschmer Sachsen im großen Stil von oben herab als Despot regieren möchte, glaubt Triebert, er könne seine politischen Gegner offenbar nach Belieben einschränken. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die Stadt Zwönitz immer und immer wieder durch solche Maßnahmen in Erscheinung tritt. Deutlicher könnte aber nicht gezeigt werden, wie berechtigt die Aussage auf den Wahlplakaten von Stefan Hartung ist: Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist!Aktuelle Informationen zum „Zwönitzer Plakatskandal“ gibt es weiter unter @freie_erzgebirger -> wenn Ihr aus der Region seid, folgt doch auch gerne dem Kanal!FREIE SACHSEN: Folgt uns! @freiesachsen
Zwönitzer CDU-Bürgermeister will Wahlplakate von Stefan Hartung entfernen: Wir wehren uns!Der Zwönitzer CDU-Bürgermeister Wolfgang Triebert (hinlänglich bekannt durch seine Kumpanei mit Kretschmer!) hat den FREIEN SACHSEN eine Frist bis heute um 18 Uhr gesetzt, Wahlplakate von Stefan Hartung zu entfernen, angeblich wäre ein Größenformat nicht eingehalten (obwohl andere Kandidaten ebenfalls solche Plakate einsetz(t)en. Andernfalls droht er eine Ersatzvornahme durch den Bauhof der Stadt an. Dabei ignoriert Triebert die verwaltungsrechtlichen Vorschriften, die zunächst eine Anhörung und dann eine klagefähige Verfügung vorsehen – offenbar soll hier um jeden Preis der Kandidat der Opposition, Stefan Hartung, schnellstmöglich und in einer Art kurzem Prozess aus dem Stadtbild verschwinden.Rechtsanwalt Martin Kohlmann hat bereits juristische Schritte gegen die Stadt Zwönitz eingeleitet und eine entsprechende Aufforderung zur Unterlassung an BM Triebert übersandt. Es schadet aber sicherlich nicht, wenn Ihr selber nachfragt:Stadt ZwönitzMarkt 3a08297 ZwönitzTelefon: 037754 35-159E-Mail: Triebert seinen Bauhof tatsächlich zur Entfernung der Plakate losschicken, rufen wir dazu auf, die Maßnahmen zu dokumentieren und zu beobachten. Möglich ist ein Agieren der triebertschen Truppen heute ab 18 Uhr oder am Dienstagvormittag. An folgenden größeren Straßen sind in Zwönitz Plakate der FREIEN SACHSEN zu finden:Bahnhofsstraße (v.a. auf Höhe des Bahnhofs)Niederzwönitzer Straße (ca. Casino bis Gaststätte zur Linde )Grünhainer Straße (Höhe Brauerei)S258 / Annaberger Straße (ca. Höhe Pressspannwerk)So wie Kretschmer Sachsen im großen Stil von oben herab als Despot regieren möchte, glaubt Triebert, er könne seine politischen Gegner offenbar nach Belieben einschränken. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die Stadt Zwönitz immer und immer wieder durch solche Maßnahmen in Erscheinung tritt. Deutlicher könnte aber nicht gezeigt werden, wie berechtigt die Aussage auf den Wahlplakaten von Stefan Hartung ist: Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist!Aktuelle Informationen zum „Zwönitzer Plakatskandal“ gibt es weiter unter @freie_erzgebirger -> wenn Ihr aus der Region seid, folgt doch auch gerne dem Kanal!FREIE SACHSEN: Folgt uns! @freiesachsen
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