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HallMack berichtet: Sonst wären die Verstösse gegen das journalistische Ethos vermutlich unerkannt – Kampf für unsere Zukunft ❣️

Sonst wären die Verstösse gegen das journalistische Ethos vermutlich unerkannt geblieben.Es ist sehr unwahrscheinlich, dass immer dann grün-linke Mandats-, Amts- oder Sympathieträger vorbeischlendern, wenn das öffentlichrechtliche Fernsehen seine O-Töne einholt. Von der anderen Seite des politischen Spektrums sind solche verdeckten Rollenkollisionen bis jetzt nicht bekannt. Auf jeden Fall wäre es die Pflicht der Journalisten, neben dem Namen auch die Funktion des jeweiligen Gegenübers abzufragen.Rätselhaft bleibt der Fall der ausgabefreudigen Penny-Kundin. Die Entschuldigung des zuständigen Chefredaktors überzeugt kaum. «Im Supermarkt mit vielen Nebengeräuschen» sei es zu kommunikativen Missverständnissen gekommen. Vor dem Kühlregal geht es freilich leise zu, und weshalb nahm die WDR-Kollegin überhaupt an einer WDR-Umfrage teil?Klimaaktivismus auf allen KanälenDas duale deutsche Rundfunksystem hat sich – alles in allem – bewährt. Die öffentlichrechtlichen Sender haben ihre Daseinsberechtigung, wenngleich es zu viele sind, sie zu hohe Kosten verursachen und es an Ausgewogenheit mangelt.Die jüngsten Tabubrüche zeigen jedoch, dass derart plumper, derart einseitiger Aktivismus sich mit einem drakonisch eingetriebenen Pflichtbeitrag, der eine «Demokratieabgabe» sein will, nicht verträgt. So arbeiten die Sender ihrer Abschaffung zu.Im Fernsehen des Hessischen Rundfunks outete sich unlängst eine Moderatorin explizit als Klimaaktivistin. Ausserdem umarmte, herzte und lobte Negah Amiri im Auftrag von HR und WDR ein Mitglied der Endzeitsekte Extinction Rebellion und sang dann in ihrem fast halbstündigen Werbeformat für die Letzte Generation und verwandte Bewegungen unter dem Titel «Sexy Klima-Aktivismus»: «Klimaaktivismus bringt mich zum Orgasmus.»Nicht nur auf solche peinlichen Zuspitzungen sollte ein der Allgemeinheit verpflichteter und von ihr finanzierter Rundfunk künftig verzichten. Er braucht mehr Kompetenz und weniger Bekehrungseifer, mehr Zweifel und weniger grüne Propaganda, vor allem aber weniger Fake-Journalismus.“https://www.nzz.ch/…/zu-viel-bekehrungseifer-ard-und…

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HallMack berichtet: 👎 DER JOURNALISTISCHE TIEFPUNKT DES „STERN“ UND DIE MEINUNG EINES AUSLÄNDISC – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

👎 DER JOURNALISTISCHE TIEFPUNKT DES „STERN“ UND DIE MEINUNG EINES AUSLÄNDISCHEN JOURNALISTEN DAZURoger Köppel, Herausgeber der Schweizer „Weltwoche“ heute in seinem YouTube-Format „Weltwoche Daily“.https://www.youtube.com/watch?v=VbtYR7lf3Og————–ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL ————–

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HallMack berichtet: Die journalistische Arbeit unserer „un?“abhängigen Medien….ja Zufälle gibts. – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

Die journalistische Arbeit unserer „un?“abhängigen Medien….ja Zufälle gibts…Multifunktions-Passant📺 ntv hat interessante „zufällige“ Passanten bei den Klimaprotesten zu bieten „Das ist gut so!“ ist Angela Dismars Kommentar zu den ‚Klima-Klebern‘, eine ‚zufällige‘ Passantin, die der ntv auf der Straße aufgegabelt hat.Der WDR zeigte Angela Dismar bereits letzten Monat, aus ganz anderen Gründen: hier ging es um häusliche Pflege UND darum, dass sie aus der Solarindustrie kommt. Spannede Zufälle.Quelle:TheRealTom TwitterFolge Rabbit Research 🐇🔍👉auf telegram 👉auf substack 👉auf youtbe 👉auf odyssee 👉(neu)auf Twitter

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Der alte journalistische Grundsatz, auch den anderen zu hören, wurde einst dem – Wochenblick

Der alte journalistische Grundsatz, auch den anderen zu hören, wurde einst dem römischen Recht entlehnt und ist bei einigen Systemmedien heute nahezu in Vergessenheit geraten. Die jüngsten Mainstream-Sudelkampagnen zeigen, wie wichtig alternative Medien wie Wochenblick sind. Der neu gegründete „Verein zur Förderung alternativer Pressearbeit“ wird die journalistischen Tugenden forcieren.https://www.wochenblick.at/medien/alternative-medien-foerdern-neuer-verein-forciert-guten-journalismus/

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