Langzeitfolgen bei Mitarbeiter eines Impfzentrums nach der Corona ImpfungIhr Ehe – Corona ist nicht das Problem

Langzeitfolgen bei Mitarbeiter eines Impfzentrums nach der Corona ImpfungIhr Ehemann baute das Impfzentrum mit auf und hat sich selbst 3-fach gegen Corona impfen lassen. Nun will er den Zusammenhang seiner beidseitigen Lungenembolie und einem unerkannten Herzinfrakt, 11 Monate nach der Impfung, nicht erkennen. Die Ehefrau spricht von Langzeitfolgen durch die Impfung.Seine Geschichte:Er hat maßgeblich das Impfzentrum mitgeplant und aufgebaut, ab Oktober 2020.Er selbst (Jahrgang 61) erhielt seine Impfungen im Januar 2021, Februar 21, September 21 Boosterimpfung, (alles Biontech). Oktober 21 Grippeschutzimpfung.Nach den Impfungen ging es ihm gut, nach der Zweitimpfung etwas müde.Im September unerklärliche Rückenschmerzen, beim Orthopäden erhielt er eine starke Schmerzspritze, fertig.Anfang Dezember 2021, die ganze Familie war erkältet, er: leichter Husten. Dann nachts starke Rückenschmerzen. Steht nachts auf um Ibuprofen einzunehmen, kann sonst nicht schlafen. Eine Woche jede Nacht starke Rückenschmerzen, strahlen bis nach vorne aus. Husten. Tiefes Atmen unmöglich, da schmerzhaft. Fast eine ganze Woche lang quält er sich so herum, bis ich ihn schließlich (10. Dezember) zur Notaufnahme (KH Bethanien, Moers) bringe, da unser Hausarzt ihm keinen Termin geben will.Weiter zu lesen auf dem Blog:👀 Beitrag auf dem corona-blog.nethttps://corona-blog.net/2022/01/30/langzeitfolgen-bei-mitarbeiter-eines-impfzentrums-nach-der-corona-impfung/Informiere dich unabhängig #weiterdenken #PandemiederUninformierten➥ Abonniert uns gerne

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