Gentherapien

HallMack berichtet: ‼️❌⛔️📛☝🏽👉🏽 Früher wurden mRNA-Arzneien als Gentherapien – Kampf für unsere Zukunft ❣️

‼️❌⛔️📛☝🏽👉🏽 Früher wurden mRNA-Arzneien als Gentherapien streng reguliert. Ugur Sahin, Özlem Türeci und andere forderten 2007, das zu ändern.Seit 2009 gelten mRNA-Arzneien, die „Impfungen“ heißen, nicht mehr als Gentherapien. Der Weg für das Desaster war bereitet.Der Kompromiss, Impfstoffe aus dem Schutzbereich herauszunehmen, ist sinnwidrig, weil für sie allgemein höhere Sicherheitsanforderungen gelten als für Medikamente. Der damals verantwortliche EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso ist seit 2021 Präsident des Impflobbyvereins GAVI. Wie fast immer bei der EU geschahen die Änderungen unbemerkt und ohne große Diskussion.▪️ Quelle Zip-Archiv HIER➖ „Contributions received“ und „Other“ die „RNA Therapeutics Stakeholder Group“ anklicken▪️Die seit 2009 geltende Richtlinie liest sich, als definiere man „1. Alkoholika sind Getränke, die Alkohol enthalten. 2. Biere sind keine Alkoholika.“ PDF HIER ➖ Punkt 2.1.▪️XTWITTER hier ➖▪️HIER ➖Kanal HIER anklicken CHAT 👉🏽 hier anklicken

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HallMack berichtet: 🚨Forschungspapier: mRNA-Impfungen sind Gentherapien – es braucht strikte Ko – Kampf für unsere Zukunft ❣️

🚨Forschungspapier: mRNA-Impfungen sind Gentherapien – es braucht strikte Kontrollen!🚨Ein neues Forschungspapier kommt zum Schluss, dass die sogenannten mRNA-Impfungen eigentlich Gentherapien sind und entsprechend strengeren Regularien unterworfen sein müssten. Werden die Aufsichtsbehörden dem folgen? Die aktuelle Praxis der “rollenden Überprüfungen” ist ein russisches Roulette für die Impflinge.Bereits früher schon wurden die umstrittenen und experimentellen mRNA-Impfstoffe, die Pfizer/BioNTech und Moderna für Covid-19 entwickelten, als “Gentherapien” bezeichnet. Denn die Verwandlung von menschlichen Zellen in Spikeprotein-Fabriken ist eine Manipulation auf genetischer Ebene, die entsprechend bezeichnet werden sollte. Nun fordern auch mehrere Forscher eine Klassifizierung dieser mRNA-Spritzen als Gentherapien ein, um sie strengeren Regularien zu unterwerfen.In ihrem beim Fachmagazin “International Journal of Molecular Sciences” veröffentlichten Artikel erklären die Forscher, dass die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 aufgrund ihrer Wirkungsweise gentherapeutische Produkte seien und deshalb anderen und deutlich schärferen Regulierungsstandards unterliegen müssten. Das derzeitige Verfahren der “rollenden Überprüfung”, bei dem die Bewertung von Daten für Arzneimittel erst dann erfolgt, wenn diese verfügbar sind, habe große Schwächen. Denn es wird erst im Nachhinein gecheckt, ob es bei einzelnen Chargen zu mehr Nebenwirkungen kommt.So verwies in der Vergangenheit schon eine vielbeachtete dänische Studie zu Nebenwirkungsraten bei Impfstoffchargen darauf, dass knapp ein Drittel der von Pfizer/BioNTech im Land verbreiteten mRNA-Impfstoffe nicht viel mehr als Placebos gewesen sein dürften – während andere Impfstoffchargen in extremem Ausmaß zu Nebenwirkungen und Gesundheitsschäden führten.    Das heißt, im Zuge dieser “rollenden Überprüfung” werden faktisch völlig unkontrolliert verschiedene Impfstoffchargen ausgeliefert – ob diese reihenweise zu Nebenwirkungen und Todesfällen führen, merkt man zu spät. Im Grunde genommen also ein reines Glücksspiel mit der Gesundheit der Menschen. Man spielt “russisches Roulette”, ohne dass man es überhaupt weiß.    Pfizer/BioNTech und Moderna können ihre Formeln für ihre mRNA-Injektionen dank immenser Toleranzwerte beliebig variieren lassen und so quasi die Menschen klammheimlich und ohne deren Einwilligung zu Versuchskaninchen machen. Und das dank der “rollenden Überprüfung” auch noch ganz legal – gedeckt von den Regulierungs- und Gesundheitsbehörden wie der US-amerikanischen CDC bzw. FDA oder der europäischen EMA und den Gesundheitsministerien der einzelnen Länder.     Und wenn man nun bedenkt, dass diese riskante und unzureichend kontrollierte mRNA-Technologie auch bei Grippe-Impfungen (und anderen Vakzinen) zum Einsatz kommen soll, wird auch deutlich, wie bedeutsam das Thema überhaupt ist.    👉🏼 QUELLE    🔰 Weitere spannende Beiträge:» 30 Jahre das Falsche gelehrt » Autoimmunerkrankungen und Krebs» Erschreckende Fakten zu mRNA aus JapanFolgt uns auf Telegram/Hauptkanal↕️↕️↕️https://t.me/Kampf_fuer_unsere_ZukunftChat-Kanal⬇️⬇️⬇️https://t.me/IavYc2SRFdY1OGY6

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HallMack berichtet: Dass sich ein Teil der EU-Bürger nach wie vor den experimentellen Gentherapien – MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭

Dass sich ein Teil der EU-Bürger nach wie vor den experimentellen Gentherapien gegen Covid-19 verweigert, ist der EU-Kommission ein massiver Dorn im Auge. In einem jüngst publizierten Strategiepapier wird nicht weniger als die vollständige Durchimpfung und regelmäßige Boosterung der gesamten Bevölkerung zum Ziel erklärt. Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Impfgeschädigten stellt derweil dieser Satz dar: “Klare, konsistente und evidenzbasierte Botschaften, die die anhaltende Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen belegen, sind von entscheidender Bedeutung.” Pikant: Gerade erst musste eingestanden werden, dass die Impf-mRNA bei stillenden Müttern sehr wohl über die Muttermilch ans Kind weitergegeben wird. Etwas, das zuvor vehement abgestritten und als Fake News bezeichnet wurde – ebenso wie die These, dass die Impfung das Kind im Mutterleib schädigen könnte. https://kurzelinks.de/5qav–ABO:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL–

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„75 Jahre Nürnberger Kodex“: Mediziner verurteilen experimentelle Gentherapien – AUF1.TV

Morgen findet in Nürnberg ein internationaler Ärztekongress zum Thema „75 Jahre Nürnberger Kodex“ statt. Dieser ist eine ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer Experimente am Menschen. Er ist seit seiner Formulierung e…

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Viele, die die Gentherapien ablehnen, hoffen auf Totimpfstoffe und dabei vor all – Wochenblick

Viele, die die Gentherapien ablehnen, hoffen auf Totimpfstoffe und dabei vor allem auf inaktivierte Ganzvirusimpfstoffe. Eine chinesische Studie zerschlägt diese Hoffnung allerdings nachhaltig.https://www.wochenblick.at/corona/schaedigung-des-immunsystems-auch-bei-totimpfstoffen-warnt-chinesische-studie/

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