HallMack berichtet: Sehr fairer Artikel der BILD über die kommende Verhandlung von Dr. BennienDer A – Kampf für unsere Zukunft ❣️

Sehr fairer Artikel der BILD über die kommende Verhandlung von Dr. BennienDer Arzt, dem die Impf-Kritiker vertrauten“Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) – Am Ende seines langen Berufslebens droht ihm jetzt sogar der Knast. Dr. med. Joachim B. (75), Facharzt für Allgemeinmedizin im Ostseebad Dierhagen, muss am 21. Februar vor dem Amtsgericht Stralsund erscheinen. Ihm wird das mehrfache „Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ während der Corona-Zeit vorgeworfen.„Er soll Patienten unrichtige Bescheinigungen zur Maskenbefreiung und Impf-Unverträglichkeit geschrieben haben“, sagt Oberstaatsanwalt Martin Cloppenburg. Angeklagt sind 32 Fälle. Bei einer Durchsuchung seiner Praxis seien entsprechende Unterlagen sichergestellt worden.Empfänger der Bescheinigungen waren impfkritische Menschen, die in der Lockdown-Zeit zwingend Nachweise für ihren Arbeitgeber brauchten, um ihren Job ausüben zu können. Die Atteste dienten auch dazu, Kinder in Kita und Schule schicken zu können. Firmenchefs und Schulverwaltungen, die diesen ärztlichen Zeugnissen misstrauten, meldeten ihren Verdacht den Behörden. Damit begannen die Ermittlungen gegen Dr. Joachim B. Erste Konsequenz daraus: Dem Arzt wurde per Gerichtsbeschluss im April 2022 ein Berufsverbot erteilt.Der renitente Doktor hält die Vorwürfe für ungerechtfertigt. Er erklärt in einer langen persönlichen Stellungnahme im Internet: „Ich stelle ärztliche Zeugnisse aus, die begründet sind. Sie haben Fakten als Grundlage. Ich habe allein das Wohl des Patienten zu bedenken, nach bestem Wissen und Gewissen.“Dass er schon frühzeitig von der Corona-Impfung abgeraten hat, begründet er u.a. mit einer offiziellen Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt vom 13. Juli 2009. Dort hatte die Arzneimittelkommission sinngemäß mitgeteilt, dass Impfungen durch eine fehlgeleitete Immunreaktion die unheilbare Nervenkrankheit Multiple Sklerose (MS) aktivieren und Schübe auslösen können. Für Dr. B. stellte allein diese Warnung ein unkalkulierbares Risiko der Gefährdung von Patienten dar und begründete sein Handeln.Dass der Prozess erst jetzt – gut ein Jahr nach Anklageerhebung – zustande kommt, könnte für den im Ostseebad angesehenen und beliebten Mediziner von Vorteil sein.Die Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffs ist fraglich. Fast wöchentlich werden Zahlen und Studien bekannt, die belegen, dass das Ausmaß der anfangs bestrittenen Impfschäden deutlich höher ist als angenommen sein könnte. Auch die Folgen des permanenten Masken-Tragens, speziell bei Kindern, wird kontrovers diskutiert. Erste Politiker fordern bereits Untersuchungsausschüsse, um die teilweise völlig überzogenen Corona-Maßnahmen (u.a. Schulschließungen) aufzuarbeiten.Das Amtsgericht Stralsund wird folglich kaum darum herumkommen, diesen aktuellen Kenntnisstand in die juristische Bewertung einzubeziehen.Oberstaatsanwalt Cloppenburg wendet in diesem Zusammenhang ein, dass man vor allem Fälle angeklagt hätte, bei denen Dr. Joachim B. die genannten Atteste ausgestellt haben soll, ohne die Patienten überhaupt gesehen bzw. untersucht zu haben. Und das sei strafbar.Dagegen steht allerdings auch der Fakt, dass das Bundesgesundheitsministerium während der Hoch-Infektionsphase den Ärzten ausdrücklich erlaubt hatte, u.a. Krankenscheine auch am Telefon ausstellen zu dürfen.Dem Mediziner aus Dierhagen droht bei einer Verurteilung eine Strafe von bis zu zwei Jahren Haft. Laut Staatsanwaltschaft dürfte „die Vielzahl der beanstandeten Gesundheitszeugnisse und die Hartnäckigkeit, mit er sie ausgestellt habe“, eher strafverschärfend wirken.“https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/falsche-atteste-arzt-der-impf-kritiker-vor-gericht-82752368.bild.html🔵⚪️🔴 https://t.me/GHZFriedrichMaik

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