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DEUTSCHLAND – DIE HOCHBURG DER IMPFSCHÄDEN-LEUGNER Von MANFRED ROUHS | Warum liegt die offizielle Zahl der Corona-Impfschäden in Deutschland rund 70 Prozent niedriger als in Dänemark, Schweden und Israel? Wird in Deutschland besser geimpft als im Ausland? Oder sind die deutschen Zahlen schlicht geschönt?Dieser Frage ging Harald Matthes nach, der an der Berliner Charité für eine wissenschaftiche Studie zuständig war, die sich mit der Häufigkeit von Impfschäden in Deutschland auseinandersetzt. Sein Ergebnis ist eindeutig: Die internationalen Zahlen sind realistisch, die deutschen Zahlen sind es nicht. In Skandinavien und in Israel wird ein Impfregister geführt, das Impfschäden erfasst und dadurch nachvollziehbar macht. In Deutschland dagegen gibt es ein solches Impfregister nicht, mit der Folge, dass viele Impfschäden nie erfasst worden sind.Mit öffentlicher Kritik an seiner Arbeit geht Matthes offensiv und konstruktiv um:„Es ist nicht das erste Mal, dass solche Veröffentlichungen in der Presse zu einem großen Interesse an unserer Arbeit führen. Nachdem der Beitrag ausgestrahlt wurde – und es gab noch einen weiteren Bericht von ‚Plus-Minus‘ – haben sich erneut sehr viele Menschen gemeldet, die selbst unter Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und die uns ihre Daten zur Verfügung stellen wollen, damit wir die vielen verschiedenen Nebenwirkungen evaluieren können.Das sind Menschen, die bei fünf, sechs, sieben verschiedenen Ärzten waren und dort teilweise mit ihren Symptomen nicht ernst genommen wurden. Viele Ärzte sagen, das könne gar nicht mit der Impfung zusammenhängen. Andere sagen, es könnte vielleicht sein, aber sie können den Patienten nicht helfen. Die Betroffenen sind daher sehr froh, wenn auch mal öffentlich darüber berichtet wird, dass es teilweise schwere und auch länger anhaltende Nebenwirkungen der Impfstoffe gibt – auch wenn sie selten sind.“Dafür wird er jetzt so richtig in die Mangel genommen. Der „Nestbeschmutzer“ soll offenbar mundtot gemacht werden. Leif Erik Sander, Leiter der Impfstoffforschung an der Charité, bezeichnet seine Zahlen als „absolut unrealistisch und unseriös“, wobei er sich auf die von Matthes behauptete Quote von Nebenwirkungen einer Corona-Impfung von 0,8 Prozent bezieht. Matthes hält dagegen, bereits die Zulassungsstudien von Biontech hätten 0,8 Prozent schwere Impfnebenwirkungen bei der Altersgruppe über 75 Jahren und 0,4 Prozent bei Impflingen unter 55 Jahren aufgewiesen.Seine Äußerungen sind offenbar unerwünscht, weil sie die Öffentlichkeit im Spätsommer verunsichern könnten, wenn mit Blick auf den Herbst zur nächsten Impfkampagne geblasen wird.Was die deutschen biologisch von Impflingen anderer Nationalität unterscheiden soll, können seine Kritiker indessen nicht erklären. Und wenn es keine biologischen Unterschiede gibt, warum sollte dann überall dort, wo ein Register geführt wird, die Quote der Impfschäden höher sein als dort, wo weniger Daten erfasst werden?https://www.pi-news.net/2022/05/corona-wer-impfschaeden-anspricht-wird-mundtot-gemacht/—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSEREN TELEGRAM KANAL:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS—————

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