Der böse Putin! SATIRE!!! – Robert Matuschewski

LiebeFreunde auc am Wochnende ist Robert Götz Matuschewski natürlich für Euch im Einsatz! heute mit einer kurzen Sondersendeung zum bösen Russen! SATIRE!!!

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56 Kommentare zu „Der böse Putin! SATIRE!!! – Robert Matuschewski“

  1. „Wir müssen akzeptieren, dass der Mensch wegen seiner dauernden Unterdrückung verärgert ist, aber wir müssen alles tun, um die sündhaften Bedürfnisse der Menschen wenigstens abzumildern, sonst rennen sie zügellos in dieses neue Zeitalter“, sagen die frommen Eiferer des Pfades zur Rechten dem fragenden Satanisten. „Warum glaubt ihr immer noch, dass diese Bedürfnisse sündhaft sind und unterdrückt werden müssen, wenn ihr jetzt doch zugebt, dass sie natürlich sind?“ entgegnet der Satanist. Könnte es sein, dass die Weißlichter ein wenig „angesäuert“ sind, weil sie nicht vor den Satanisten auf die Idee gekommen sind, eine Religion zu schaffen, der man gern folgt; und würden sie in Wahrheit nicht vielleicht auch lieber ein bisschen mehr Freude am Leben haben, können dies aber nicht zugeben, um ihr Gesicht nicht zu verlieren?

  2. Es ist immer wieder dasselbe: Fernsehen und Presse berichten von den Gräueltaten angeblicher Satanisten. Um ihre aberwitzigen Thesen zu beweisen, heuern sie Schauspieler an, die – mit Fantasykostümen und Masken ausgestattet – blutrünstige Storys zum besten geben.

  3. Der Christengott hasst die irdische Schönheit, er lehrt lediglich die Nichtigkeit und Vergänglichkeit der Welt. Jedwedes fleischliche Verlangen ist eine Sünde und wird mit den härtesten Bußen bestraft. Er verflucht Dichter und Philosphen und warnt vor den Farben. Und er verdammt die Heilkräfte der Natur, denn ER schickt die Krankheiten, um die Menschen einen Teil ihrer Sünden auf Erden abbüßen zu lassen.

  4. „Wir müssen akzeptieren, dass der Mensch wegen seiner dauernden Unterdrückung verärgert ist, aber wir müssen alles tun, um die sündhaften Bedürfnisse der Menschen wenigstens abzumildern, sonst rennen sie zügellos in dieses neue Zeitalter“, sagen die frommen Eiferer des Pfades zur Rechten dem fragenden Satanisten. „Warum glaubt ihr immer noch, dass diese Bedürfnisse sündhaft sind und unterdrückt werden müssen, wenn ihr jetzt doch zugebt, dass sie natürlich sind?“ entgegnet der Satanist. Könnte es sein, dass die Weißlichter ein wenig „angesäuert“ sind, weil sie nicht vor den Satanisten auf die Idee gekommen sind, eine Religion zu schaffen, der man gern folgt; und würden sie in Wahrheit nicht vielleicht auch lieber ein bisschen mehr Freude am Leben haben, können dies aber nicht zugeben, um ihr Gesicht nicht zu verlieren?

  5. Das erste Buch der Satanischen Bibel ist nicht der Versuch einer Gotteslästerung, sondern eine Meinungsäußerung, die man als „diabolische Empörung“ bezeichnen könnte. Der Teufel wurde immer von den Gottesmännern gnadenlos und ohne Hemmungen angegriffen. Niemals hatte der Prinz der Dunkelheit wirklich Gelegenheit, auf die gleiche Weise wie die Redner des Heern der Rechtschaffenen zu Wort zu kommen.

  6. Die Geschichten von ungetauften Kindern, die von Satanisten gestohlen wurden, um sie für die Messe zu benutzen, waren nicht nur eine wirkungsvolle Propagandamaßnahme, sondern auch eine zuverlässige Einkommensquelle für die Kirche. Jede christliche Mutter würde schnellstens ihr Kind anständig taufen lassen, wenn sie von diesen teuflischen Kindesentführungen hört. Eine andere Facette der menschlichen Wesensart ist, dass der Schriftsteller oder der Künstler mit lüsternen Gedanken sich seine obszönsten Vorlieben ausmalen kann, indem er die Aktivitäten dieser Ketzer beschreibt. Man vermutet, dass die umfassendste pornographische Bibliothek sich im Besitz des Vatikans befindet!

  7. Satan repräsentiert den Menschen als nur ein weiteres Tier, manchmal besser, meistens schlechter als diejenigen, die auf allen Vieren gehen, der aufgrund seiner „göttlichen spirituellen und intellektuellen Entwicklung“ das bösartigste Tier von allen geworden ist!

  8. Gott Luzifer ist der alleinige Beherrscher der Erde, ein Gott von Uranfang an, dessen Machtsphäre weit in das Reich des Christengottes hineinragt, es gar überragt. Er allein ist der Vater des Lebens, der Fortpflanzung, der Entwicklung und der ewigen Widerkehr. Nicht Luzifer, nein, der Christengott ist die Verneinung des Lebens in all seinen Facetten und aller Leidenschaften.

  9. Der Christengott hasst die irdische Schönheit, er lehrt lediglich die Nichtigkeit und Vergänglichkeit der Welt. Jedwedes fleischliche Verlangen ist eine Sünde und wird mit den härtesten Bußen bestraft. Er verflucht Dichter und Philosphen und warnt vor den Farben. Und er verdammt die Heilkräfte der Natur, denn ER schickt die Krankheiten, um die Menschen einen Teil ihrer Sünden auf Erden abbüßen zu lassen.

  10. Der Satanist weiß, dass er als Kenner und Genießer dieser Materie (und wirklich frei von sexuellen Schuldgefühlen) weder von den sogenannten Sex- Revolutionären noch von der Prüderie seiner schuldgeplagten Gesellschaft unterdrückt werden kann.

  11. Die Geschichten von ungetauften Kindern, die von Satanisten gestohlen wurden, um sie für die Messe zu benutzen, waren nicht nur eine wirkungsvolle Propagandamaßnahme, sondern auch eine zuverlässige Einkommensquelle für die Kirche. Jede christliche Mutter würde schnellstens ihr Kind anständig taufen lassen, wenn sie von diesen teuflischen Kindesentführungen hört. Eine andere Facette der menschlichen Wesensart ist, dass der Schriftsteller oder der Künstler mit lüsternen Gedanken sich seine obszönsten Vorlieben ausmalen kann, indem er die Aktivitäten dieser Ketzer beschreibt. Man vermutet, dass die umfassendste pornographische Bibliothek sich im Besitz des Vatikans befindet!

  12. Das erste Buch der Satanischen Bibel ist nicht der Versuch einer Gotteslästerung, sondern eine Meinungsäußerung, die man als „diabolische Empörung“ bezeichnen könnte. Der Teufel wurde immer von den Gottesmännern gnadenlos und ohne Hemmungen angegriffen. Niemals hatte der Prinz der Dunkelheit wirklich Gelegenheit, auf die gleiche Weise wie die Redner des Heern der Rechtschaffenen zu Wort zu kommen.

  13. Gott Luzifer ist der Gott der Instinkte, der fleischlichen Lust, der unerschöpfliche Quell der Lebensfreude, der Begeisterung und des Rausches. Er lehrte die Frauen die Verführungskünste, erfand die Musik und den Tanz.

  14. Der Satanist fragt: „Was ist falsch daran, sowohl menschliche Grenzen als auch Fähigkeiten zu haben? “ Indem er seine Wünsche verleugnet hat, kommt der Mystiker der Überwindung von Zwängen genauso wenig näher wie seine gleichgesinnte Seele, der Christ.

  15. Befürchten sie vielleicht, dass die Leute, wenn sie vom Satanismus hören, sagen: „Das ist etwas für mich – warum soll ich weiter einer Religion folgen, die mich für alles, was ich tue, verurteilt, obwohl eigentlich gar nichts an mir verkehrt ist?“ Der Satanist denkt, dass dies mehr als wahrscheinlich ist. Zwar gibt es viele Beispiele dafür, dass die alten Religionen immer mehr von ihren lächerlichen Beschränkungen aufgeben, aber wenn die ganze Religion auf Abstinenz anstatt Sinnesfreude (wie es eigentlich sein sollte) basiert, dann bleibt nach der Modernisierung wenig übrig, was den heutigen Bedürfnissen des Menschen entspricht. Warum also Zeit vergeuden und „auf ein totes Pferd setzen“? Die Parole des Satanismus lautet „SINNESFREUDE“ anstatt „Enthaltsamkeit“ … ABER sie bedeutet nicht „Zwang“.

  16. Gott Luzifer ist das positive, das Ewige an sich. Er ist der Gott des Gehirns, unterstützt die revolutionären Gedanken, welche Gesetze umstossen und Tafeln zertrümmern. Er regt die Neugierde an, das Verborgene zu enträtseln und die Geheimnisse zu deuten. Er schürt den Wagemut, der auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen die Erde aufwühlt.

  17. Gott Luzifer ist das positive, das Ewige an sich. Er ist der Gott des Gehirns, unterstützt die revolutionären Gedanken, welche Gesetze umstossen und Tafeln zertrümmern. Er regt die Neugierde an, das Verborgene zu enträtseln und die Geheimnisse zu deuten. Er schürt den Wagemut, der auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen die Erde aufwühlt.

  18. „Wir müssen akzeptieren, dass der Mensch wegen seiner dauernden Unterdrückung verärgert ist, aber wir müssen alles tun, um die sündhaften Bedürfnisse der Menschen wenigstens abzumildern, sonst rennen sie zügellos in dieses neue Zeitalter“, sagen die frommen Eiferer des Pfades zur Rechten dem fragenden Satanisten. „Warum glaubt ihr immer noch, dass diese Bedürfnisse sündhaft sind und unterdrückt werden müssen, wenn ihr jetzt doch zugebt, dass sie natürlich sind?“ entgegnet der Satanist. Könnte es sein, dass die Weißlichter ein wenig „angesäuert“ sind, weil sie nicht vor den Satanisten auf die Idee gekommen sind, eine Religion zu schaffen, der man gern folgt; und würden sie in Wahrheit nicht vielleicht auch lieber ein bisschen mehr Freude am Leben haben, können dies aber nicht zugeben, um ihr Gesicht nicht zu verlieren?

  19. In all den Jahrhunderten, in denen der Teufel niedergebrüllt wurde, hat er sich nie gegen seine Verleumder zur Wehr gesetzt. Er ist immer Gentlemann geblieben, während diejenigen, die er unterstützt, lärmen und toben. Er war ein Musterbeispiel guten Benehmens.

  20. In all den Jahrhunderten, in denen der Teufel niedergebrüllt wurde, hat er sich nie gegen seine Verleumder zur Wehr gesetzt. Er ist immer Gentlemann geblieben, während diejenigen, die er unterstützt, lärmen und toben. Er war ein Musterbeispiel guten Benehmens.

  21. Der Satanismus bestärkt seine Anhänger darin, ihren natürlichen Trieben nachzugeben. Nur so kann man völlig zufrieden und ohne Frustrationen leben, die für einen selbst und andere schädlich sein können. Deshalb lautet die einfachste Beschreibung der satanischen Denkweise: Sinnesfreude anstatt Enthaltsamkeit! Die Menschen verwechseln oft Zwang mit Sinnesfreude, aber zwischen beiden besteht ein großer Unterschied.

  22. Gott Luzifer ist das positive, das Ewige an sich. Er ist der Gott des Gehirns, unterstützt die revolutionären Gedanken, welche Gesetze umstossen und Tafeln zertrümmern. Er regt die Neugierde an, das Verborgene zu enträtseln und die Geheimnisse zu deuten. Er schürt den Wagemut, der auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen die Erde aufwühlt.

  23. Der Satanismus wurde immer als synonym gesehen für Grausamkeit und Brutalität. Das ist nur deshalb so, weil die Menschen Angst vor der Wahrheit haben – und die Wahrheit ist, dass die wenigsten Menschen gutartig und liebevoll sind. Nur weil der Satanist zugibt, dass er fähig ist zu lieben und zu hassen, wird er als Menschenhasser gesehen. Doch gerade weil er fähig ist, seinen Hass durch ritualisierte Ausdrucksformen freizusetzen, ist er weitaus fähiger zur Liebe – der tiefsten Art der Liebe. Indem er den Hass und die Liebe, die er empfindet erkennt und akzeptiert, besteht keine Gefahr der Verwechselung. Wer eines dieser beiden Gefühle noch nie erlebt hat, kann auch das andere nicht vollkommen erleben.

  24. Der Gott Luzifer ist ein Gott der Regellosigkeit, des Forscherdranges, der Gott des Trotzes der alle Regeln und Gesetze über den Haufen wirft. Er ist die höchste Weisheit und der wildeste Stolz, er hat den Wagemut geheiligt und nennt ihn Heldentum.

  25. Es ist immer wieder dasselbe: Fernsehen und Presse berichten von den Gräueltaten angeblicher Satanisten. Um ihre aberwitzigen Thesen zu beweisen, heuern sie Schauspieler an, die – mit Fantasykostümen und Masken ausgestattet – blutrünstige Storys zum besten geben.

  26. Der Satanismus wurde immer als synonym gesehen für Grausamkeit und Brutalität. Das ist nur deshalb so, weil die Menschen Angst vor der Wahrheit haben – und die Wahrheit ist, dass die wenigsten Menschen gutartig und liebevoll sind. Nur weil der Satanist zugibt, dass er fähig ist zu lieben und zu hassen, wird er als Menschenhasser gesehen. Doch gerade weil er fähig ist, seinen Hass durch ritualisierte Ausdrucksformen freizusetzen, ist er weitaus fähiger zur Liebe – der tiefsten Art der Liebe. Indem er den Hass und die Liebe, die er empfindet erkennt und akzeptiert, besteht keine Gefahr der Verwechselung. Wer eines dieser beiden Gefühle noch nie erlebt hat, kann auch das andere nicht vollkommen erleben.

  27. Satan repräsentiert den Menschen als nur ein weiteres Tier, manchmal besser, meistens schlechter als diejenigen, die auf allen Vieren gehen, der aufgrund seiner „göttlichen spirituellen und intellektuellen Entwicklung“ das bösartigste Tier von allen geworden ist!

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