💩🇺🇦 UKRAINISCHER TAXIFAHRER AUS CHARKOW NICHT „UKRAINISCH“ GENUG Stell – Kampf für unsere Zukunft ❣️

💩🇺🇦 UKRAINISCHER TAXIFAHRER AUS CHARKOW NICHT „UKRAINISCH“ GENUG Stellen Sie sich vor: Ein Berliner kommt nach München und wird von einem Frankfurter als nicht deutsch genug beschimpft. Klingt bescheuert? In der Ukraine gehören Diskriminierungen dieser Art zum Alltag.Und die Rede ist nicht von Hetze gegen prorussische Politiker. Das ist in der Ukraine nichts Neues. Nein, wer bereits kein reines Ukrainisch spricht, läuft Gefahr, als „Moskale“ beschimpft zu werden, eine abwertende Bezeichnung für Russen. Selbst wenn man aus Gebieten der heutigen Ukraine kommt, in denen seit Jahrhunderten Russisch gesprochen wird.❗️ Dieser Flüchtling aus Charkow wurde ebenfalls diskriminiert. Er fährt Taxi, kommt für seinen Unterhalt also selbst auf, zahlt Steuern. Doch seine Kundin weigert sich, ihn zu bezahlen. Die Begründung: Der Mann aus Charkow sprach nicht auf Ukrainisch.🚩 TEILT UNS: ROTER OKTOBER

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