💥EIN WEITERES MAINSTREAM-NARRATIV GEPLATZT ☝️SKANDINAVISCHE STUDIE ZEIGT: DIE „IMPFUNG“ VERURSACHT 5 x HÄUFIGER EINE MYOCARDITIS ALS COVIDIn den letzten beiden Jahren versuchten die Mainstream-Medien uns weis zu machen, dass eine Covid-19-Erkrankung ein höheres Myokarditis-Risiko mit sich bringe als die experimentellen Impfungen. Doch das entspricht laut einer aktuellen skandinavischen Studie nicht der Wahrheit.Und zwar bei weitem nicht!Eine skandinavische Studie (sie umfasst Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland) ist klar und deutlich: 530 Menschen in diesen Ländern hatten eine Myokarditis wegen der Impfung, 109 eine wegen Covid-19. 27 Personen verstarben wegen einer Impfstoff-Myokarditis, 18 an einer auf Covid-19 bezogenen Herzmuskelentzündung. Wobei man hierbei anmerken muss, dass einige der Patienten die Impfung, Covid-19 und die Myokarditis innerhalb eines 30-Tage-Intervalls hatten. Diese Fälle wurden dann jenem Ereignis (Erkrankung oder Impfung) zugeordnet, welches später stattfand. Wenn eine Person beispielsweise am 5. Tag geimpft wurde, am 12. Tag an Covid-19 erkrankte und am 18. Tag eine Herzmuskelentzündung erlitt, zählt dies als Covid-Myokarditis.Doch selbst mit dieser Wertung nach dem Motto „in dubio pro Covid“ zeigt sich, dass Herzschädigungen etwa fünfmal häufiger nach Covid-Impfungen auftreten als nach einer Covid-Erkrankung. Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass diese mRNA-Shots weder Covid-Erkrankungen noch die Übertragung des Virus verhindern, stellt sich die Frage: Warum sollte man sich selbst – und noch mehr dem eigenen Herzen – das überhaupt antun?https://kurzelinks.de/3gi4—————ABONNIEREN SIE BITTEUNSERE TELEGRAM KANÄLE:HTTPS://T.ME/MEINEDNEWSHTTPS://T.ME/KACHELKANAL—————