‼️‼️In den beiden Wehrbeschwerdeverfahren von zwei Bundeswehrsoldaten gegen die Impflicht bei der Bundeswehr geht es am 6.7. und 7.7.2022 weiter. ‼️‼️Wir gehen – wie schon bekannt gegeben – aus vielen Gründen auch davon aus, dass das Gericht zum Abschluss kommen möchte und schon am 6.7., spätestens am 7.7. eine Entscheidung verkünden wird. In weiteren Schriftsätzen vom 19.6.2022 und 22.6.2022 haben wir weitere, sehr gute Argumente vorgetragen, die aus unserer Sicht schon aus jur. Gründen einen Fortbestand der Duldungspflicht unmöglich machen sollten. Wir haben unser Anwälteteam zu diesem Verfahren mittlerweile auch neu aufgestellt, was insbesondere den Vorteil bieten wird, neue wichtige Aspekte, insbesondere zur Gefährlichkeit der mRNA-Injektionen, über neu hinzugekommene Anwälte vortragen lassen zu können.Aktuell gehören (ausschließlich) folgende Juristen zu unserem Team zu diesen Verfahren beim BVerwG:Prof. Dr. Martin SchwabWilfried Schmitz Tobias Ulbrich (neu im Team!)Die Mandatierung von weiteren Anwälten ist – aktuell – nicht vorgesehen.Sofern Dritte – bewusst oder durch irreführende Formulierungen – den Anschein erweckt haben sollten oder noch erwecken würden, dass sie dem Team der Anwälte zu diesen Verfahren (ebenfalls) angehören, so wird solchen Darstellungen nachdrücklich widersprochen. Alle authentischen und relevanten Informationen zu diesen Verfahren finden Sie bis auf Weiteres ausschließlich auf der Homepage des mandatführenden Anwalts Rechtsanwalt Wilfried Schmitz:https://www.anwalt-schmitz.eu/soldaten-gegen-impfpflicht/Unterstützung des Verfahrens durch Schenkung (für Auslagen der sachverständigen Zeugen und der Anwälte) ist – wie bisher – möglich auf das folgende neu eingerichtete Konto:E. Fischer Sparkasse KrefeldIBAN: DE 38320500000000463703 BIC: SPKRDE33XXX 👉 Wichtig: Verwendungszweck „Schenkung für Verfahren BVerwG“. ‼️‼️♥️Das Team der Anwälte bedankt sich bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bei allen Unterstützern♥️Mit Ihren Spenden konnten wir alle Auslagen aller Beteiligten bisher finanzieren, und wir gehen nunmehr auch davon aus, auch alle noch anfallenden Auslagen ebenfalls finanzieren zu können. Nach Abschluss des Verfahrens werden wir transparent offenlegen, in welcher Höhe wir Spenden erhalten haben und wofür wir sie verauslagt haben.